Es ist ein merkwA¼rdiges gesellschaftliches PhAcnomen: Erst vor ungefAchr 20 Jahren kamen Traumatisierung infolge politisch-rassistischer Verfolgung oder durch Kindesmisshandlung und sexuellen Missbrauch in der Familie aus einer grA¼ndlichen VerdrAcngung an die OberflAcche. Inzwischen ist das Trauma in den Vordergrund der wissenschaftlichen Diskussion und der therapeutischen BemA¼hungen gerA¼ckt; heute versteht man schwer gestAprte bzw. persApnlichkeitsgestAprte Patienten weitgehend als Opfer von Traumatisierungen. ZeitgenApssische psychoanalytische Therapie schwer traumatisierter Patienten erfordert ein flexibles Vorgehen zwischen Halten und Grenzen-Setzen, Verstehen und Konfrontieren bis hin zum spielerischen psychodramatischen Mitagieren. Mathias Hirsch hat seine Konzepte fA¼r den prototypischen Extremfall von familiAcrer Traumatisierung aus seiner jahrelangen Erfahrungen mit der psychoanalytischen Therapie derart betroffener Patienten erarbeitet. Er stellt hier sowohl die theoretischen und historischen Grundlagen als auch die psychoanalytische Therapie ausfA¼hrlichst dar. Das Ergebnis ist ein hochaktuelles Buch A¼ber moderne Psychoanalyse bzw. psychodynamische Psychotherapie. - Theoretische und historische Grundlagen des Traumakonzepts - Hochaktuelle Darstellung psychoanalytischer Traumatherapie in der PraxisMathias Hirsch hat seine Konzepte fA¼r den prototypischen Extremfall von familiAcrer Traumatisierung aus seiner jahrelangen Erfahrungen mit der psychoanalytischen Therapie derart betroffener Patienten erarbeitet.
Title | : | Psychoanalytische Traumatologie - das Trauma in der Familie |
Author | : | Mathias Hirsch |
Publisher | : | Schattauer Verlag - 2004 |
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